Freitag, 15. Januar 2016

Martin Gentz: Grenzerfahrung

Im Gottesdienst zum Ende der Friedensdekade, am Buß- und Bettag 2015, predigte Martin Gentz, Pfarrer der Ev. Kirchengemeinde Quedlinburg, in der Nikolaikirche über einen Text aus dem Matthäusevangelium: Josef und Maria fliehen mit dem neu geborenen Jesus-Kind nach Ägypten, Herodes lässt in seinem Regierungsbereich alle Knaben unter zwei Jahren töten.
»Nachdem die Sterndeuter fortgezogen waren, erschien ein Engel Gottes Josef im Traum und befahl ihm: „Steh schnell auf, und flieh mit dem Kind und seiner Mutter nach Ägypten! Bleibt so lange dort, bis ich euch zurückrufe, denn Herodes sucht das Kind und will es umbringen.“ Da brach Josef noch in der Nacht mit Maria und dem Kind nach Ägypten auf. Dort blieben sie bis zum Tod von Herodes. So erfüllte sich, was der Herr durch seinen Propheten angekündigt hatte: „Ich habe meinen Sohn aus Ägypten gerufen.“ Herodes war außer sich vor Zorn, als er merkte, dass ihn die Sterndeuter hintergangen hatten. Er ließ alle Jungen unter zwei Jahren in Bethlehem und Umgebung umbringen. Denn nach den Angaben der Sterndeuter musste das Kind in diesem Alter sein.« 
(Matthäus 2'13–16, Übersetzung: Hoffnung für alle)

Thema der Friedensdekade 2015 war: „Grenzerfahrung“.

1. Gewalt und Terror kennen keine Grenzen

Herodes ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter.“
Terror ist unverhältnismäßig und Terror verbreitet Schrecken.
Herodes ließ alle Knaben töten.
a) Terror ist unverhältnismäßig.
Als Student lebte ich Ende der 1970er Jahre in Göttingen. Nach der Ermordung des Generalbundesanwalts Buback erschienen Flugblätter – ein „Buback-Nachruf“ eines Studenten, der sich „Mescalero“ nannte. Der Text verursachte eine monatelange Diskussion – und führte dazu, dass massenhaft Polizisten in Göttingen präsent waren. Auf 100 m Fußweg, von einer Kneipe zur andern, musste ich 3x den Personalausweis vorzeigen. Mit Ironie sagte man: „Göttingen ist grün.“ Die Kontrollen und Überwachungen schränkten das alltägliche Leben erheblich ein.
b) Terror verbreitet Schrecken.
So erlebte ich es auch damals bei einem Besuch in Nordirland Anfang der achtziger Jahre. Soldaten und Armeefahrzeuge gehörten zum Stadtbild, Straßensperren waren an der Tagesordnung. In Einkaufzentren wurde man selbst und Taschen und Rucksäcke des öfteren kontrolliert. – Bei einer kleinen Versammlung in einem Wohnzimmer klopfte jemand von außen an die Scheibe. So tief saß die innere Anspannung, dass alle sofort in Deckung gingen – bis auf mich und einen anderen Studenten aus Deutschland, die wir so ein Anklopfen für Leute die später kamen, völlig „normal“ fanden.
Terror verbreitet Schrecken.

2. Flüchtlinge müssen über Grenzen

Herodes verfolgte das neu geborene Jesus-Kind, in dem er einen Konkurrenten fürchtete, bis an die Grenzen seines Herrschaftsgebietes.
So geht es den Flüchtlingen unserer Tage auch: Sie müssen über Grenzen, um in Sicherheit zu sein. Was aber bedeutet das für sie, für ihr Leben?
Sie lassen ihre Heimat hinter sich, die sie lieben (so wie wir unsere). Auch wenn sie vernünftige, nachvollziehbare Gründe dafür haben – weil sie in einem zerbombten Land keine Lebensgrundlage haben, oder weil sie aus politischen oder religiösen Gründen verfolgt waren –, auch wenn sie sich in unsere Gesellschaft integriert haben, müssen sie mit dem Verlust ihrer Heimat leben und irgendwie fertig werden.
Und dann erfahren sie Sprachbarrieren. Wie lange dauert es, bis man eine Sprache wirklich versteht? Danach fragte ich eine Frau, die einen Mann geheiratet hatte, der mit einer anderen Muttersprache aufgewachsen war als sie. Sie meinte: „Mit allen Feinheiten, auch was Humor, Ironie und Witze anbetrifft, wohl acht Jahre.“
Wer sich sprachlich auf schwankendem Boden befindet, hat es nicht leicht, Vertrauen aufzubauen.
Ich hatte ausländische Zwillinge kennengelernt, die als Pflegekinder in einer deutschen Familie aufwuchsen. Sie bekamen regelmäßig Besuch von einem etwas älteren Jugendlichen, der uns im Glauben ließ, er wäre mit den Zwillingen nur bekannt. Als der nach sechs Jahren Deutschland verließ, ließ er uns endlich wissen, dass er der Bruder der beiden wäre. In all den Jahren war noch nicht so viel Vertrauen gewachsen, dass er es uns mitteilen konnte.

3. Unsere Sehnsucht nach grenzenloser Bewahrung

Es ist durchaus faszinierend, welchen Fortschritt wir erreicht haben, und was uns dadurch alles in die Hand gegeben ist.
Vor 30 Jahren war telefonieren ein kleiner Luxus für Wenige. Erzählen Sie das mal heute einem 16-jährigen und er wird Sie anschauen wie aus einer anderen Welt.
Neulich bog ich gerade am Zaun der Nikolaikirche die Drähte zurecht, als mich jemand fragte, ob ich vielleicht seine Drohne gesehen hätte. Sie wäre ihm am Gerüst des Südturmes abgestürzt. In den letzten Tagen dachte ich mit Schrecken: So einen unbemannten Flieger könnten auch Terroristen für ihre Zwecke nutzen. Mir wurde ziemlich unheimlich bei dem Gedanken.
Dann wiederum las ich in der Zeitung, dass ein Ganove mit einem gestohlenen Fahrzeug nicht weit gekommen war, weil man ihn geortet hatte und das Fahrzeug über die eingebaute Elektronik von außerhalb abbremsen konnte – genial.
Wir können so viel selber regeln mit den Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen. —
Aber dann gibt es auch so viel Rätselhaftes. Und ich frage mich oft: Wo ist Gott mit seiner Macht?
Warum fuhr er damals dem machtgierigen Herodes nicht in den Arm, als der alle neugeborenen Jungen in einem bestimmten Gebiet töten ließ?
Warum schweigt Gott, wenn wir heute sein Eingreifen brauchen?
Wo ist Gott, wenn Dürre, Wirbelstürme oder Erdbeben den Tod unschuldiger Menschen verursachen?
Wo ist Gott, wenn arme Menschen ihn um Hilfe anrufen, während die Mächtigen sie von ihrem Land vertreiben, damit dort Bodenschätze für die Reichen in anderen Ländern gewonnen werden können?
Warum erhört Gott, trotz unserer Bemühungen, nicht schnell die Gebete seiner Kinder? Solche Fragen waren für gläubige Menschen aller Generationen unlösbar. Und auch wir haben keine Antworten.
Aber eines habe ich über meine Anfragen hinaus verstanden: Gott hat sich dafür entschieden, mit Menschen in der Welt zusammenzuarbeiten. Gott hat uns die Verantwortung gegeben, gute, friedfertige Haushalter zu sein und füreinander zu sorgen. Und Gott will uns nicht jedes Mal bestrafen, wenn wir etwas Falsches tun.
Und manchmal fällt von seinem ursprünglichen Anliegen ein Lichtstrahl in die so verwirrende Welt. Ein Engel erscheint und leitet. Weisung wird erfahren und die Familie wird bewahrt. Zu dem Wunder der Bewahrung gehören auch menschlich handelnde Menschen, die einander aufnehmen und beistehen, sonst wären Josef und Maria nicht durchgekommen. Und das sind für mich Lichtstrahlen Gottes in unserer verwirrten Welt.
Ich habe einen alten Mann kennen gelernt, der schon lange hier wohnte, aber sich wünschte, in Mecklenburg begraben zu werden. Er zeigte mir alte Fotos. Von dem Ort, an dem sie nach der Flucht angekommen waren. Von sich selbst erzählte er: „Das kleine Bündel in Decken gehüllt auf der Flucht – das war ich. Noch heute bin ich Gott dankbar.“ —
Eine Großmutter erzählte über ihren Enkel, der ihr als Soldat von einem Einsatz in Afghanistan berichtete: „Hätte ich die Cola nicht ausgetrunken, wäre ich der Aufforderung meines Kameraden sofort gefolgt, dann gäbe es mich nicht mehr.“ —

Es gibt solche Lichtstrahlen Gottes im Leben. Sie sind mir eine Orientierung im Glauben. Sie motivieren zum rechten Tun und speisen meine Hoffnung für das Leben, auch für das Leben das kommt. Amen.

Dienstag, 15. Dezember 2015

Donnerstag, 19. November 2015

Bitte um Sachspenden: Kleidung zu den Sammelstellen, Babybetten und Kinderwagen direkt

Bitte geben Sie weiterhin Sachspenden (Kleidung) in den Sammelstellen ab (DRK, AWO und Gemeindehaus jeden Mittwoch). Wir haben keine personellen Kapazitäten vor Ort, um Kleidung anzunehmen und diese zu sortieren. Wir brauchen die Arbeitszeit für die soziale Betreuung vor Ort.
Wir bitten um Verständnis. 
Babybetten und Kinderwagen können gern weiterhin abgegeben werden direkt in der ZASt, bitte vorher telefonische Terminabsprache mit Frau Fuhrmann! Auch für Fragen in dieser Hinsicht bitte an Frau Fuhrmann wenden und nicht an die Mitarbeiter der ZASt.

Hallo, liebe Mitstreiter und Mitstreiterinnen!

Hallo, liebe Mitstreiter und Mitstreiterinnen,

wir danken Ihnen für die große Hilfsbereitschaft. 


Hut ab für das, was vor Ort geleistet wird, es ist momentan enorm!

Liebe Grüße


Anne Fuhrmann

Montag, 16. November 2015

Bitte um Sachspenden, 14.11.2015

DRINGEND: SACHSPENDEN
Aufgrund des großen Zuzuges von Kleinkindern werden kurzfristig Kinderwagen, Buggies etc. gesucht. Diese können aufgrund der Dringlichkeit ausnahmsweise auch bei der Security im Eingangsbereich der ZAST-Außenstelle in Quedlinburg (ehemalige Gartenbaufachschule)
abgegeben werden.
https://www.facebook.com/Willkommen-in-Quedlinburg-1632581273685525/
14.11.2015

Donnerstag, 12. November 2015

Erneut mobile Beratung für ausländische Fachkräfte in Halberstadt

Halberstadt. Nach dem Erfolg der ersten mobilen Beratung von ausländischen Fachkräften wird das Landesnetzwerk „Integration durch Qualifizierung (Netzwerk IQ)“ am 30. November um 10 Uhr erneut in der Kreisvolkshochschule Halberstadt, Theaterstraße 6, eine Beratung vor Ort anbieten.

Das „Netzwerk IQ“ hat sich das Ziel gesetzt, die Wege zu den Beratungsstellen für Hilfesuchende zu verkürzen. Erstmals hatte deshalb am 10. August in Halberstadt die mobile Beratungsstelle des Netzwerkes in enger Zusammenarbeit mit dem Integrationsnetzwerk Harz einen Beratungstag in der Harzer Kreisstadt organisiert. Sieben Interessenten haben sich dabei umfassend informieren und beraten lassen. Im Mittelpunkt der Gespräche standen Fragen zur Anerkennung von im Ausland erworbener Berufsqualifikationen sowie Möglichkeiten zum Berufseinstieg und zu beruflichen Qualifikationen in Deutschland, aber auch Probleme der gesundheitlichen und sozialen Betreuung. 

Die IQ-Beratungsstellen, die in Halle und Magdeburg ihren Sitz haben, wollen durch ihre Arbeit die Arbeitsmarktchancen von erwachsenen Migranten in Deutschland verbessern und entsprechende Angebote koordinieren. Sie bieten unter anderem Anerkennungsberatungen, in denen Fragen und Probleme erörtert und Hilfestellungen bei deren Lösung angeboten werden.

Um lange Wartezeiten zu vermeiden und die Beratungszeiten effektiv ausnutzen zu können, sollten sich Interessenten bei Julia Hansch (Telefon: 0391/40 80 51 3; E-Mail: julia.hansch@caritas-magdeburg.de) voranmelden und einen Termin abstimmen.

Mit freundlichem Gruß

Ingelore Kamann
Landkreis Harz
Fachdienstleiterin
Presse/Öffentlichkeitsarbeit/
Kreistag
Tel. 0 39 41-59 70 42 08
Fax 0 39 41-59 70 67 83

Freitag, 23. Oktober 2015

Kulturverein Alte Kirche Bad Suderode, Spendenaufruf vom 23.10.2015

Als Kulturverein engagieren wir uns schon seit vielen Jahren auch in sozialen Belangen und beteiligen uns bereits von Anfang an beim „Runden Tisch“ der Quedlinburger Flüchtlingshilfe. Laut Aussage der Helferinnen und Helfer der ZASt-Außenstelle in Quedlinburg werden nun vermehrt Familien mit Kindern eintreffen. Zu diesem Zweck stellt der Freundeskreis Alte Kirche Bad Suderode e.V. erneut seine Räumlichkeiten als Sammelstelle zur Verfügung und bittet um rege Unterstützung!

Ab sofort kann Folgendes bei uns gespendet werden:

·        Malhefte, Zeichenblöcke und Buntstifte für die Kinder
·        Schwarzer Tee und Zucker

Sollten Sie Obst und Gemüse vorrätig haben, z.B. größere Mengen aus eigener Ernte, kann die Abgabe in den weiteren bereits bekannten und ausgeschriebenen Annahmestellen oder auch der AWO-Begegnungsstätte in Bad Suderode erfolgen. Bitte beachten Sie zudem auch weitere Kundgaben seitens des Runden Tisches“ oder kontaktieren Sie bei Fragen Frau Anne Fuhrmann unter der Mobilfunknummer 0175 9105212 oder per E-Mail an Willkommeninqlb2015@t-online.de.

Die Annahme in der Alten Kirche erfolgt während der Öffnungszeiten jeden Dienstag und Donnerstag von 15 bis 17 Uhr. Die Weiterleitung nach Quedlinburg wird vom Verein organisiert.

Der Freundeskreis Alte Kirche Bad Suderode dankt schon jetzt allen Unterstützerinnen und Unterstützern ganz herzlich.

Mit freundlichen Grüßen

Jutta Skudelny-Stumpf
- Vorsitzende Freundeskreis Alte Kirche Bad Suderode -

Telefon Büro: 039485 / 94915
Internet: www.altekirchebadsuderode.de


Dienstag, 20. Oktober 2015

Bitte um Spenden

Winterbekleidung, Schuhe, Männersachen bitte an die AWO.


Töpfchen für Kleinkinder, Winterjacken und -schuhe, Pullover o. ä. Diese bitte in den jeweiligen Annahmestellen von AWO, DRK oder Ev. Stiftung Neinstedt abgeben.

Babytragetücher, Reisebetten für Kinder


Spielzeug, möglichst in Kartons/Kisten verpackt, ausnahmsweise können diese auch bei der Security der ZAST-Außenstelle abgegeben werden.

Montag, 19. Oktober 2015

2. Ökumenischer Informationsabend, 16. November 2015, 20:00 Uhr (Plakat)

https://drive.google.com/file/d/0BwG7E3GSXg3VekVYWWhjejVOdUk/view?usp=sharing




Montag, 16. November 2015, 20.00 Uhr

Gemeindehaus Carl-Ritter-Straße 16


AG Christen helfen Flüchtlingen


2. Ökumenischer Informationsabend

mit Sabine Forkel und Anne Fuhrmann

Mitarbeiterinnen in der ZASt, Außenstelle Quedlinburg



Sabine Forkel, Sozialarbeiterin in der Außenstelle, und Anne Fuhrmann, Verantwortliche für die Koordination der Ehrenamtlichen, die durch den „Runden Tisch“ motiviert wurden, geben Einblick in ihre Arbeit und informieren zu den Sachfragen rund ums Thema.



Ökumenische Arbeitsgemeinschaft

„Christen helfen Flüchtlingen in Quedlinburg“

Evangelische Kirchengemeinde, Katholische Pfarrgemeinde, Adventgemeinde, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Freie Christengemeinde


Sprecher: Pfarrer Martin Gentz

2. Ökumenischer Informationsabend, 16. November 2015, 20:00 Uhr (Infotext)

https://drive.google.com/file/d/0BwG7E3GSXg3VMXB5Nzk2aEZaSTQ/view?usp=sharing

Montag, 16. November 2015, 20.00 Uhr

Gemeindehaus Carl-Ritter-Straße 16


AG Christen helfen Flüchtlingen


2. Ökumenischer Informationsabend

mit Sabine Forkel und Anne Fuhrmann,

Mitarbeiterinnen in der ZASt, Außenstelle Quedlinburg

Quedlinburger hießen die ersten Flüchtlinge mit einem Fest willkommen. Die Arbeit in der Außenstelle ist angelaufen. Noch werden Räume hergerichtet, damit die vorgesehene Kapazität bald erreicht werden kann.
  • Wie gestalten sich nun die Abläufe?
  • Was läuft gut in der ehrenamtlichen Mitarbeit?
  • Wo ist Veränderungsbedarf?
  • Welche Hilfe wird noch gebraucht?
  • Welche „Stationen“ gibt es eigentlich für Flüchtlinge von der Ankunft in Deutschland bis zur Integration?
Sabine Forkel, Sozialarbeiterin in der Außenstelle, und Anne Fuhrmann, Verantwortliche für die Koordination der Ehrenamtlichen, die durch den „Runden Tisch“ motiviert wurden, geben Einblick in ihre Arbeit und informieren zu den Sachfragen rund ums Thema.
Auch dieser zweite Informationsabend der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft „Christen helfen Flüchtlingen in Quedlinburg“ soll
  • Interessierte informieren
  • Ideen vorstellen
  • Engagierte miteinander bekannt machen
  • und zum Gedankenaustausch anregen.

Ökumenische Arbeitsgemeinschaft

„Christen helfen Flüchtlingen in Quedlinburg“

Evangelische Kirchengemeinde, Katholische Pfarrgemeinde, Adventgemeinde, 
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Freie Christengemeinde

Sprecher: Pfarrer Martin Gentz

Dienstag, 6. Oktober 2015

Bitte um Spenden und Mitarbeit, 6. Oktober 2015

Unsere Gäste vermissen gutes Essen und würden sich freuen über  
frisches Obst / Gemüse und auch mal Fladenbrot oder Schwarzbrot,  
schwarzer Tee und Zucker!
Dies kann vorne bei der Security abgeben werden, sie bringt es dann in  
die Mensa! Ich werde die Security morgen informieren. Es wäre trotzdem  
gut, wenn ich eine kurze Info per Mail erhalten könnte über den Umfang  
der Spende.

Weiterhin würden sich unsere Gäste freuen, über funktionstüchtige  
Fahrräder und hat ggf. jemand einen alten Pavillion? Für unsere  
Raucher? Vielleicht auch 2-3? :) Die Frauen rauchen abends auch gern 
Shischa, dafür benötigen wir auch noch Mobiliar für draußen.


Freiwillige für Arztbegleitung