Material für die AG „Christen helfen Flüchtlingen in Quedlinburg“
Dienstag, 9. Mai 2017
Freitag, 15. Januar 2016
Martin Gentz: Grenzerfahrung
Im Gottesdienst zum Ende der Friedensdekade, am
Buß- und Bettag 2015, predigte Martin Gentz, Pfarrer der Ev.
Kirchengemeinde Quedlinburg, in der Nikolaikirche über einen Text
aus dem Matthäusevangelium: Josef und Maria fliehen mit dem neu
geborenen Jesus-Kind nach Ägypten, Herodes lässt in seinem
Regierungsbereich alle Knaben unter zwei Jahren töten.
»Nachdem die Sterndeuter
fortgezogen waren, erschien ein Engel Gottes Josef im Traum und
befahl ihm: „Steh schnell auf, und flieh mit dem Kind und seiner
Mutter nach Ägypten! Bleibt so lange dort, bis ich euch
zurückrufe, denn Herodes sucht das Kind und will es umbringen.“
Da brach Josef noch in der Nacht mit Maria und dem Kind nach Ägypten
auf. Dort blieben sie bis zum Tod von Herodes. So erfüllte sich,
was der Herr durch seinen Propheten angekündigt hatte: „Ich habe
meinen Sohn aus Ägypten gerufen.“ Herodes war außer sich vor
Zorn, als er merkte, dass ihn die Sterndeuter hintergangen hatten. Er
ließ alle Jungen unter zwei Jahren in Bethlehem und Umgebung
umbringen. Denn nach den Angaben der Sterndeuter musste das Kind in
diesem Alter sein.«
(Matthäus 2'13–16, Übersetzung: Hoffnung für
alle)
Thema der Friedensdekade 2015 war: „Grenzerfahrung“.
1. Gewalt und Terror kennen keine Grenzen
„Herodes ließ alle Knaben töten,
die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren
und darunter.“
Terror ist unverhältnismäßig und
Terror verbreitet Schrecken.
Herodes ließ alle Knaben
töten.
a) Terror ist unverhältnismäßig.
Als Student lebte ich Ende der 1970er Jahre in
Göttingen. Nach der Ermordung des Generalbundesanwalts Buback
erschienen Flugblätter – ein „Buback-Nachruf“ eines Studenten,
der sich „Mescalero“ nannte. Der Text verursachte eine
monatelange Diskussion – und führte dazu, dass massenhaft
Polizisten in Göttingen präsent waren. Auf 100 m Fußweg, von einer
Kneipe zur andern, musste ich 3x den Personalausweis vorzeigen. Mit
Ironie sagte man: „Göttingen ist grün.“ Die Kontrollen und
Überwachungen schränkten das alltägliche Leben erheblich ein.
b) Terror verbreitet Schrecken.
So erlebte ich es auch damals bei einem Besuch in
Nordirland Anfang der achtziger Jahre. Soldaten und Armeefahrzeuge
gehörten zum Stadtbild, Straßensperren waren an der Tagesordnung.
In Einkaufzentren wurde man selbst und Taschen und Rucksäcke des
öfteren kontrolliert. – Bei einer kleinen Versammlung in einem
Wohnzimmer klopfte jemand von außen an die Scheibe. So tief saß die
innere Anspannung, dass alle sofort in Deckung gingen – bis auf
mich und einen anderen Studenten aus Deutschland, die wir so ein
Anklopfen für Leute die später kamen, völlig „normal“ fanden.
Terror verbreitet Schrecken.
2. Flüchtlinge müssen über Grenzen
Herodes verfolgte das neu geborene Jesus-Kind, in
dem er einen Konkurrenten fürchtete, bis an die Grenzen seines
Herrschaftsgebietes.
So geht es den Flüchtlingen unserer Tage auch:
Sie müssen über Grenzen, um in Sicherheit zu sein. Was aber
bedeutet das für sie, für ihr Leben?
Sie lassen ihre Heimat hinter sich, die sie lieben
(so wie wir unsere). Auch wenn sie vernünftige, nachvollziehbare
Gründe dafür haben – weil sie in einem zerbombten Land keine
Lebensgrundlage haben, oder weil sie aus politischen oder religiösen
Gründen verfolgt waren –, auch wenn sie sich in unsere
Gesellschaft integriert haben, müssen sie mit dem Verlust ihrer
Heimat leben und irgendwie fertig werden.
Und dann erfahren sie Sprachbarrieren. Wie lange
dauert es, bis man eine Sprache wirklich versteht? Danach fragte ich
eine Frau, die einen Mann geheiratet hatte, der mit einer anderen
Muttersprache aufgewachsen war als sie. Sie meinte: „Mit allen
Feinheiten, auch was Humor, Ironie und Witze anbetrifft, wohl acht
Jahre.“
Wer sich sprachlich auf schwankendem Boden
befindet, hat es nicht leicht, Vertrauen aufzubauen.
Ich hatte ausländische Zwillinge kennengelernt,
die als Pflegekinder in einer deutschen Familie aufwuchsen. Sie
bekamen regelmäßig Besuch von einem etwas älteren Jugendlichen,
der uns im Glauben ließ, er wäre mit den Zwillingen nur bekannt.
Als der nach sechs Jahren Deutschland verließ, ließ er uns endlich
wissen, dass er der Bruder der beiden wäre. In all den Jahren war
noch nicht so viel Vertrauen gewachsen, dass er es uns mitteilen
konnte.
3. Unsere Sehnsucht nach grenzenloser Bewahrung
Es ist durchaus faszinierend, welchen Fortschritt
wir erreicht haben, und was uns dadurch alles in die Hand gegeben
ist.
Vor 30 Jahren war telefonieren ein kleiner Luxus
für Wenige. Erzählen Sie das mal heute einem 16-jährigen und er
wird Sie anschauen wie aus einer anderen Welt.
Neulich bog ich gerade am Zaun der Nikolaikirche
die Drähte zurecht, als mich jemand fragte, ob ich vielleicht seine
Drohne gesehen hätte. Sie wäre ihm am Gerüst des Südturmes
abgestürzt. In den letzten Tagen dachte ich mit Schrecken: So einen
unbemannten Flieger könnten auch Terroristen für ihre Zwecke
nutzen. Mir wurde ziemlich unheimlich bei dem Gedanken.
Dann wiederum las ich in der Zeitung, dass ein
Ganove mit einem gestohlenen Fahrzeug nicht weit gekommen war, weil
man ihn geortet hatte und das Fahrzeug über die eingebaute
Elektronik von außerhalb abbremsen konnte – genial.
Wir können so viel selber regeln mit den
Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen. —
Aber dann gibt es auch so viel Rätselhaftes. Und
ich frage mich oft: Wo ist Gott mit seiner Macht?
Warum fuhr er damals dem machtgierigen Herodes
nicht in den Arm, als der alle neugeborenen Jungen in einem
bestimmten Gebiet töten ließ?
Warum schweigt Gott, wenn wir heute sein
Eingreifen brauchen?
Wo ist Gott, wenn Dürre, Wirbelstürme oder
Erdbeben den Tod unschuldiger Menschen verursachen?
Wo ist Gott, wenn arme Menschen ihn um Hilfe
anrufen, während die Mächtigen sie von ihrem Land vertreiben, damit
dort Bodenschätze für die Reichen in anderen Ländern gewonnen
werden können?
Warum erhört Gott, trotz unserer Bemühungen,
nicht schnell die Gebete seiner Kinder? Solche Fragen waren für
gläubige Menschen aller Generationen unlösbar. Und auch wir haben
keine Antworten.
Aber eines habe ich über meine Anfragen hinaus
verstanden: Gott hat sich dafür entschieden, mit Menschen in der
Welt zusammenzuarbeiten. Gott hat uns die Verantwortung gegeben,
gute, friedfertige Haushalter zu sein und füreinander zu sorgen. Und
Gott will uns nicht jedes Mal bestrafen, wenn wir etwas Falsches tun.
Und manchmal fällt von seinem ursprünglichen
Anliegen ein Lichtstrahl in die so verwirrende Welt. Ein Engel
erscheint und leitet. Weisung wird erfahren und die Familie wird
bewahrt. Zu dem Wunder der Bewahrung gehören auch menschlich
handelnde Menschen, die einander aufnehmen und beistehen, sonst wären
Josef und Maria nicht durchgekommen. Und das sind für mich
Lichtstrahlen Gottes in unserer verwirrten Welt.
Ich habe einen alten Mann kennen gelernt, der
schon lange hier wohnte, aber sich wünschte, in Mecklenburg begraben
zu werden. Er zeigte mir alte Fotos. Von dem Ort, an dem sie nach der
Flucht angekommen waren. Von sich selbst erzählte er: „Das kleine
Bündel in Decken gehüllt auf der Flucht – das war ich. Noch heute
bin ich Gott dankbar.“ —
Eine Großmutter erzählte über ihren Enkel, der
ihr als Soldat von einem Einsatz in Afghanistan berichtete: „Hätte
ich die Cola nicht ausgetrunken, wäre ich der Aufforderung meines
Kameraden sofort gefolgt, dann gäbe es mich nicht mehr.“ —
Es gibt solche Lichtstrahlen Gottes im Leben. Sie
sind mir eine Orientierung im Glauben. Sie motivieren zum rechten Tun
und speisen meine Hoffnung für das Leben, auch für das Leben das
kommt. Amen.
Dienstag, 15. Dezember 2015
Ein offener Brief von OpenDoors an Bundeskanzlerin Angela Merkel
https://www.opendoors.de/downloads/dossiers/brief_von_open_doors_an_bundeskanzlerin_merkel.pdf
Donnerstag, 19. November 2015
Bitte um Sachspenden: Kleidung zu den Sammelstellen, Babybetten und Kinderwagen direkt
Bitte geben Sie weiterhin Sachspenden (Kleidung) in den Sammelstellen ab (DRK, AWO und Gemeindehaus jeden Mittwoch). Wir haben keine personellen Kapazitäten vor Ort, um Kleidung anzunehmen und diese zu sortieren. Wir brauchen die Arbeitszeit für die soziale Betreuung vor Ort.
Wir bitten um Verständnis.
Babybetten und Kinderwagen können gern weiterhin abgegeben werden direkt in der ZASt, bitte vorher telefonische Terminabsprache mit Frau Fuhrmann! Auch für Fragen in dieser Hinsicht bitte an Frau Fuhrmann wenden und nicht an die Mitarbeiter der ZASt.
Hallo, liebe Mitstreiter und Mitstreiterinnen!
Hallo, liebe Mitstreiter und Mitstreiterinnen,
wir danken Ihnen für die große Hilfsbereitschaft.
…
Hut ab für das, was vor Ort geleistet wird, es ist momentan enorm!
Liebe Grüße
Anne Fuhrmann
Montag, 16. November 2015
Bitte um Sachspenden, 14.11.2015
DRINGEND: SACHSPENDEN
Aufgrund des großen Zuzuges von Kleinkindern werden kurzfristig Kinderwagen, Buggies etc. gesucht. Diese können aufgrund der Dringlichkeit ausnahmsweise auch bei der Security im Eingangsbereich der ZAST-Außenstelle in Quedlinburg (ehemalige Gartenbaufachschule)
abgegeben werden.
https://www.facebook.com/Willkommen-in-Quedlinburg-1632581273685525/
14.11.2015
Aufgrund des großen Zuzuges von Kleinkindern werden kurzfristig Kinderwagen, Buggies etc. gesucht. Diese können aufgrund der Dringlichkeit ausnahmsweise auch bei der Security im Eingangsbereich der ZAST-Außenstelle in Quedlinburg (ehemalige Gartenbaufachschule)
abgegeben werden.
https://www.facebook.com/Willkommen-in-Quedlinburg-1632581273685525/
14.11.2015
Donnerstag, 12. November 2015
Erneut mobile Beratung für ausländische Fachkräfte in Halberstadt
Halberstadt. Nach dem Erfolg der ersten mobilen Beratung von ausländischen Fachkräften wird das Landesnetzwerk „Integration durch Qualifizierung (Netzwerk IQ)“ am 30. November um 10 Uhr erneut in der Kreisvolkshochschule Halberstadt, Theaterstraße 6, eine Beratung vor Ort anbieten.
Das „Netzwerk IQ“ hat sich das Ziel gesetzt, die Wege zu den Beratungsstellen für Hilfesuchende zu verkürzen. Erstmals hatte deshalb am 10. August in Halberstadt die mobile Beratungsstelle des Netzwerkes in enger Zusammenarbeit mit dem Integrationsnetzwerk Harz einen Beratungstag in der Harzer Kreisstadt organisiert. Sieben Interessenten haben sich dabei umfassend informieren und beraten lassen. Im Mittelpunkt der Gespräche standen Fragen zur Anerkennung von im Ausland erworbener Berufsqualifikationen sowie Möglichkeiten zum Berufseinstieg und zu beruflichen Qualifikationen in Deutschland, aber auch Probleme der gesundheitlichen und sozialen Betreuung.
Die IQ-Beratungsstellen, die in Halle und Magdeburg ihren Sitz haben, wollen durch ihre Arbeit die Arbeitsmarktchancen von erwachsenen Migranten in Deutschland verbessern und entsprechende Angebote koordinieren. Sie bieten unter anderem Anerkennungsberatungen, in denen Fragen und Probleme erörtert und Hilfestellungen bei deren Lösung angeboten werden.
Um lange Wartezeiten zu vermeiden und die Beratungszeiten effektiv ausnutzen zu können, sollten sich Interessenten bei Julia Hansch (Telefon: 0391/40 80 51 3; E-Mail: julia.hansch@caritas-magdeburg.de) voranmelden und einen Termin abstimmen.
Mit freundlichem Gruß
Ingelore Kamann
Landkreis Harz
Fachdienstleiterin
Presse/Öffentlichkeitsarbeit/
Kreistag
Tel. 0 39 41-59 70 42 08
Fax 0 39 41-59 70 67 83
Freitag, 23. Oktober 2015
Kulturverein Alte Kirche Bad Suderode, Spendenaufruf vom 23.10.2015
Als Kulturverein engagieren wir uns schon seit vielen Jahren auch in sozialen Belangen und beteiligen uns bereits von Anfang an beim „Runden Tisch“ der Quedlinburger Flüchtlingshilfe. Laut Aussage der Helferinnen und Helfer der ZASt-Außenstelle in Quedlinburg werden nun vermehrt Familien mit Kindern eintreffen. Zu diesem Zweck stellt der Freundeskreis Alte Kirche Bad Suderode e.V. erneut seine Räumlichkeiten als Sammelstelle zur Verfügung und bittet um rege Unterstützung!
Ab sofort kann Folgendes bei uns gespendet werden:
Ab sofort kann Folgendes bei uns gespendet werden:
· Malhefte, Zeichenblöcke und Buntstifte für die Kinder
· Schwarzer Tee und Zucker
Sollten Sie Obst und Gemüse vorrätig haben, z.B. größere Mengen aus eigener Ernte, kann die Abgabe in den weiteren bereits bekannten und ausgeschriebenen Annahmestellen oder auch der AWO-Begegnungsstätte in Bad Suderode erfolgen. Bitte beachten Sie zudem auch weitere Kundgaben seitens des „Runden Tisches“ oder kontaktieren Sie bei Fragen Frau Anne Fuhrmann unter der Mobilfunknummer 0175 9105212 oder per E-Mail an Willkommeninqlb2015@t-online.de.
Die Annahme in der Alten Kirche erfolgt während der Öffnungszeiten jeden Dienstag und Donnerstag von 15 bis 17 Uhr. Die Weiterleitung nach Quedlinburg wird vom Verein organisiert.
Der Freundeskreis Alte Kirche Bad Suderode dankt schon jetzt allen Unterstützerinnen und Unterstützern ganz herzlich.
Mit freundlichen Grüßen
Jutta Skudelny-Stumpf
- Vorsitzende Freundeskreis Alte Kirche Bad Suderode -
E-Mail: altekirchebadsuderode@gmail.com
Facebook: www.facebook.com/FreundeskreisAlteKirche
Dienstag, 20. Oktober 2015
Bitte um Spenden
Winterbekleidung, Schuhe, Männersachen bitte an die AWO.
Töpfchen für Kleinkinder, Winterjacken und -schuhe, Pullover o. ä. Diese bitte in den jeweiligen Annahmestellen von AWO, DRK oder Ev. Stiftung Neinstedt abgeben.
Babytragetücher, Reisebetten für Kinder
Babytragetücher, Reisebetten für Kinder
Spielzeug, möglichst in Kartons/Kisten verpackt, ausnahmsweise können diese auch bei der Security der ZAST-Außenstelle abgegeben werden.
Montag, 19. Oktober 2015
2. Ökumenischer Informationsabend, 16. November 2015, 20:00 Uhr (Plakat)
https://drive.google.com/file/d/0BwG7E3GSXg3VekVYWWhjejVOdUk/view?usp=sharing
„Christen helfen Flüchtlingen in Quedlinburg“
Montag,
16. November 2015, 20.00 Uhr
Gemeindehaus
Carl-Ritter-Straße 16
AG
Christen helfen Flüchtlingen
2.
Ökumenischer Informationsabend
mit Sabine Forkel
und Anne Fuhrmann
Mitarbeiterinnen
in der ZASt, Außenstelle Quedlinburg
Sabine
Forkel, Sozialarbeiterin in der Außenstelle, und Anne Fuhrmann,
Verantwortliche für die Koordination der Ehrenamtlichen, die durch
den „Runden Tisch“ motiviert wurden, geben Einblick in ihre
Arbeit und informieren zu den Sachfragen rund ums Thema.
Ökumenische
Arbeitsgemeinschaft
„Christen helfen Flüchtlingen in Quedlinburg“
Evangelische
Kirchengemeinde, Katholische Pfarrgemeinde, Adventgemeinde,
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Freie Christengemeinde
Sprecher: Pfarrer
Martin Gentz
2. Ökumenischer Informationsabend, 16. November 2015, 20:00 Uhr (Infotext)
https://drive.google.com/file/d/0BwG7E3GSXg3VMXB5Nzk2aEZaSTQ/view?usp=sharing
„Christen helfen Flüchtlingen in Quedlinburg“
Montag,
16. November 2015, 20.00 Uhr
Gemeindehaus
Carl-Ritter-Straße 16
AG
Christen helfen Flüchtlingen
2.
Ökumenischer Informationsabend
mit Sabine Forkel
und Anne Fuhrmann,
Mitarbeiterinnen
in der ZASt, Außenstelle Quedlinburg
Quedlinburger
hießen die ersten Flüchtlinge mit einem Fest willkommen. Die Arbeit
in der Außenstelle ist angelaufen. Noch werden Räume hergerichtet,
damit die vorgesehene Kapazität bald erreicht werden kann.
- Wie gestalten sich nun die Abläufe?
- Was läuft gut in der ehrenamtlichen Mitarbeit?
- Wo ist Veränderungsbedarf?
- Welche Hilfe wird noch gebraucht?
- Welche „Stationen“ gibt es eigentlich für Flüchtlinge von der Ankunft in Deutschland bis zur Integration?
Sabine
Forkel, Sozialarbeiterin in der Außenstelle, und Anne Fuhrmann,
Verantwortliche für die Koordination der Ehrenamtlichen, die durch
den „Runden Tisch“ motiviert wurden, geben Einblick in ihre
Arbeit und informieren zu den Sachfragen rund ums Thema.
Auch
dieser zweite Informationsabend der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft
„Christen helfen Flüchtlingen in Quedlinburg“ soll
- Interessierte informieren
- Ideen vorstellen
- Engagierte miteinander bekannt machen
- und zum Gedankenaustausch anregen.
Ökumenische
Arbeitsgemeinschaft
„Christen helfen Flüchtlingen in Quedlinburg“
Evangelische
Kirchengemeinde, Katholische Pfarrgemeinde, Adventgemeinde,
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Freie Christengemeinde
Sprecher: Pfarrer
Martin Gentz
Dienstag, 6. Oktober 2015
Bitte um Spenden und Mitarbeit, 6. Oktober 2015
Unsere Gäste vermissen gutes Essen und würden sich freuen über
frisches Obst / Gemüse und auch mal Fladenbrot oder Schwarzbrot,
schwarzer Tee und Zucker!
Dies kann vorne bei der Security abgeben werden, sie bringt es dann in
die Mensa! Ich werde die Security morgen informieren. Es wäre trotzdem
gut, wenn ich eine kurze Info per Mail erhalten könnte über den Umfang
der Spende.
Weiterhin würden sich unsere Gäste freuen, über funktionstüchtige
Fahrräder und hat ggf. jemand einen alten Pavillion? Für unsere
Raucher? Vielleicht auch 2-3? :) Die Frauen rauchen abends auch gern
Shischa, dafür benötigen wir auch noch Mobiliar für draußen.
Freiwillige für Arztbegleitung
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